Kapitel 4 Erweiterte Anpassungen 54
Videoeigenschaften
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Bildgröße: Verwenden Sie das Einblendmenü, um die Bildgröße (Auösung) für die
Ausgabedatei festzulegen. Weitere Informationen nden Sie unter Ändern der Bildgröße –
Übersicht auf Seite 77.
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Pixelformat: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um das Pixelformat (das Verhältnis zwischen
Bildbreite und -höhe) festzulegen. Sie können das Seitenverhältnis der Ausgabedatei auch
ändern, indem Sie Beschnitt- und Padding-Eigenschaften verwenden. Weitere Informationen
nden Sie unter Ändern der Bildgröße – Übersicht auf Seite 77.
Hinweis: Diese Eigenschaft kann festgelegt werden, wenn für die Eigenschaft „Bildgröße“ eine
bestimmte Bildgröße (zum Beispiel 720 x 480) verwendet wird.
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Bildrate: Verwenden Sie dieses Einblendmenü, um die Bildrate bei der Wiedergabe (die Anzahl
der pro Sekunde angezeigten Bilder) für die Ausgabedatei festzulegen. Weitere Informationen
nden Sie unter Optionen für Bildrate – Übersicht auf Seite 80.
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Halbbilddominanz: Verwenden Sie das Einblendmenü, um die Ausgabeabtastmethode (ent-
weder Halbbilddominanz oder Konvertierung in progressive Abtastung) festzulegen. Es gibt
vier Optionen:
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Wie Ausgangsmaterial: Es kommt dasselbe Abtastverfahren zum Einsatz, das von der
Ausgangsmediendatei verwendet wird.
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Progressiv: Es werden Vollbilder a/jointfilesconvert/1578471/bgetastet (nicht in Halbbilder unterteilte Bilder).
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Oben (ungerade): Es werden Halbbilder a/jointfilesconvert/1578471/bgetastet, wobei das obere Feld Dominanz erhält.
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Unten (gerade): Es werden Halbbilder a/jointfilesconvert/1578471/bgetastet, wobei das untere Feld Dominanz erhält.
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Bereinigte Blendeninformationen hinzufügen: Markieren Sie dieses Feld, um saubere Bildkanten
in der Ausgabedatei zu denieren. Dazu werden Informationen zur Ausgabedatei hinzufügt.
Über diese Informationen wird deniert, wie viele Pixel ausgeblendet werden, damit gewähr-
leistet ist, dass es entlang der Bildkanten nicht zu Artefakten. Wenn Sie die Ausgabedatei in
QuickTime Player abspielen, wird das Pixelformat (Seitenverhältnis) geringfügig verändert.
Beachten Sie jedoch, dass sich dieser Vorgang nicht auf die eigentliche Anzahl von Pixeln
in der Ausgabedatei auswirkt – er steuert nur, ob Informationen zu der Datei hinzugefügt
werden, die ein Player verwenden kann, um die Bildkanten auszublenden.
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QuickTime-Einstellungen: Sie können den Typ der Videokomprimierung ändern, indem Sie
auf die Taste „Ändern“ klicken und die Steuerelemente im Fenster „Standardeinstellungen für
Videokomprimierung“ verwenden, um die Komprimierung nach Bedarf zu ändern. Nachdem
Sie auf „OK“ geklickt und das Fenster geschlossen haben, werden die Videoeigenschaften der
Einstellung mit Ihren Änderungen aktualisiert.
Beschneiden und Padding
Mit den Eigenschaften unter „Beschneiden & Padding“ können Sie den endgültigen Beschnitt, die
Größe und das Seitenverhältnis anpassen . Beschneiden: Beim Beschneiden werden Videoinhalte
aus einem Bild entfernt. Padding: Beim Padding wird das Bild auf eine kleinere Größe skaliert,
wobei gleichzeitig die Bildgröße des Ausgabebilds erhalten bleibt. Weitere Informationen zu
diesen Eigenschaften nden Sie unter Ändern der Bildgröße – Übersicht auf Seite 77.
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Beschneiden: Dieses Einblendmenü legt die Abmessung des Ausgabebilds fest. Die Option
„Eigene“ ermöglicht Ihnen, eigene Bildabmessungen in die Felder einzugeben. Für die anderen
Optionen werden vordenierte Größen verwendet. Mit der Option Letterbox-Bereich der Quelle
werden Bildränder erkannt und automatisch entsprechende Beschnittwerte eingegeben. Dies
ist hilfreich, wenn Sie den Letterbox-Bereich einer Ausgangsmediendatei entfernen wollen.
(Als Letterbox werden die Streifen über und unter einem Breitbild bezeichnet.)
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